er
Mensch
ist
ein
geistiges,
«himmlisches»
Wesen
und
lebt
auf
Erden
in
seinem
irdischen energetischen und stofflichen «Kleid».
Als
«Sternenkind»,
lebt
der
Mensch
vor
und
nach
seiner
irdischen
Existenz
im
Seelenbewusstsein.
Wird
er
zum
irdischen
Kind,
verliert
er
sein
inneres
Wissen
fast
vollständig.
Deshalb,
schrieben
unsere
Urahnen
das
geistige
Wissen
an
das
Firmament,
in
das
astrologische
Lebensrad,
in
den
Tyrkreis.
Astrologie,
in
der
Antike
als
«Kunst
der
Künste»
bezeichnet
ist
die
Schatzkiste
des
ältesten,
kulturüberspannenden,
geistigen
Wissens
der
Menschheit.
Im
Einklang
mit
den
kosmischen
Kräften,
kann
der
Mensch
seine
inneren
geistigen
Prägungen,
seine
Spiritualität,
seine
Lebensfreude
und
Idealismus
wieder finden.
Ordination von Marie Thérèse Rubin
Die
Priorei
Amethyst
war
dem
Patriarchen
für
Europa,
Mgr.
Boris
Le
Mage
Timotchenko
(†
2010),
der
Autokephalen
Kirchen
Syro-Antiochien
mit
Sitz
in
Kernéguez,
Lannion
(Bretagne)
unterstellt.
Durch
eine
Marienerscheinung
im
Manoir
de
Keréguez
beeindruckt
hatte
SB
Patriarch
Boris
die
absolute
Gleichberechtigung
für
Frauen
in
seiner
Kirche
angeordnet.
Marie
Thérèse
Rubin
weihte
er
als
Priesterin
und
Diaconess
apostolique
(Bischöfin).
Die
Priorei
Amethyst
führt
keine
kirchliche
Institution
in
der
Schweiz
und
nimmt
keine
Mitglieder
auf.
Die Priorei Amethyst ist der theistischen Überzeugung, es gebe nur eine
Religion, da alle namhaften Konfessionen (menschlichen Bekenntnisse) in
diesslbe, eine, Göttliche, allumfassenden Quelle der Liebe münden.
Wie können wir die Spaltung in der Gesellschaft überwinden? Die Angst
vor Corona mildern? Nachdenkliche, aufrüttelnde und aufmunternde
Herbst-Gedanken von Marie Thérèse Rubin
Radix von Marie Therese Rubin
Als
Journalistin
lebte
in
arbeitete
MTR
sieben
Jahre
in
Luxemburg
wo
ihr,
und
ihrem
Ehepartner
zwei
Töchter
g-
schenkt
wurden.
Zurück
in
der
Schweiz
bildete
sie
sich
in
der
alternativen
Medizin
weiter
und
gründet
1995
eine
eigene
Gesundheitspraxis.
Trotz
des
Diploms
für
psychologische
Astrologie,
reichte
MTR
die
übliche
astrologische
Interpretation
nicht.
Sie
suchte
nach
dem
geistigen,
hermetischen
Wissen
der
Astrologie,
nach
dem
Seelen-Wissen
welches
u.a.
auch
in
der
Bibel
verborgen
ist.
Ihre
breit
gefächerte
therapeutische
Ausbildung
führte
sie
zudem
über
den
südlichen
Mondknoten
(Neptun
im
Wassermann),
zum
Geistheilen,
vom
Reiki-Meister
zur
ersten
europäischen
Kofutu-Meisterin
und
zur
Fachexpertin
Geistiges
Heilen
und
Astrologie.
Heute
verbindet
sie
zusätzlich
die
Maya-Astrologie
mit
ihrem
astrologischen
Wissen,
Als
Berufsjournalistin
(Karma
Herrscher
im
dritten
Haus)
schrieb
sie
lange
Zeit
in
diversen
Zeitschriften
über
verschiedene
Thema
des
Gesundheitswesens
und
war
auch
Redaktionsleiterin.
Heute
ist
sie
Buchautorin
für
Selbsthilfe-Bücher.
Sie
ist
seit
über
45
Jahren
verheiratet,
und
beide
Ehepartner
lieben
die
Natur,
und
frönen
noch
heute
ab
und
zu ihrem alten Hobby, dem Motorradfahren.
Sonne
und
Mond
im
Zeichen
Schütze,
und
der
nördliche
Mondknoten
im
Religionshaus,
waren
Mitauslöser
für
die
theologische
Ausbildung
von
Marie
Thérèse
Rubin,
welche
in
der
Bischofsweihe
der
altchristlichen,
syrisch-orthodoxen
Kirche
gipfelte.
Theologisch
bildete
sie
sich
weiter
zur
zertifizierten
Begleiterin
«Ignatianische
Exerzitien».
Astrologisch
im
«neunten
Haus»
angekommen
legte
sie
in
ihren
einzigartigen
Religionsweg
zurück,
welcher
in
den
einzigartigen
kirchlichen
Frauen-Weihen
gipfelte.
Sie
war
auch
mehrere
Jahre
im
Careteam
des
Kantons
Bern
als
Fachperson
psycologische Nothilfe (Notfallseelsorgerin) tätig.
Bild
rechts
oben:
Schlange
das
Symbol
der
Heilung
und
des
Unbewussten,
Rubin:
Symbol
der
Liebe
Bild
links:
Der
dreifaltige
heilige
Geist
(Tauben)
aufgefangen
im
heiligen
Kelch,
©Marie Thérèse Rubin
Ausbildungen bei Rubinenergie
wieder im Herbst 2021: Jederzeit: Einzelausbildung in Serie:
© Marie Thérèse Rubin
Am 13. Mai 1984 erschien in Lannion,
Kerneguez, in der Bretagne (F) eine
Lichterscheinug auf freiem Feld. Mére Jeanne
Dunan, Erzbischöfin vom Patriarchat Kerneguez
erkannte darin die heilige Jungfrau Maria in
ihrem Lichtkörper. SB Patriarch Boris hatte
während 10 Jahren im Vatikan gearbeitet, er
glaubte vorerst nicht an diese Erscheinung.
Am 15. Januar 1985 erschien zum zweiten Mal
in Kerneguez (diesmal vor SB Patriarch Boris)
die heilige Jungfrau. Daraufhin erlaubte der
Patriarch in seiner Kirche die volle
Gleichberechtigung der Frauen und er führte
die Frauenweihen ein.
D